Sonata à tre Corelli, der die barocke italienische Kammermusik zu ihrem Höhepunkt brachte und gerne als erster Großmeister des Concerto grosso sowie als Begründer der klassischen italienischen Geigenschule bezeichnet wird, komponierte die »Sonata a tre« für 2 Violinen, Violoncello und Continuo. Die Herausgeber Martin und Joachim Pfeiffer arbeiteten mit viel Feingefühl und Geschick die Melodiestimmen trompetengerecht um und versahen sie mit einer Begleitstimme (Orgel oder Klavier). Die klangprächtigen Trompetenpartien dieser unverbrauchten 3-sätzigen Komposition in C-Dur könnenauch Laien gut bewältigen.